Warnung: Lesen kann zum Denken führen.
Walter Ludin
10.12.2023 Radio Bochum
Das ganze Sonntagsfrühstück mit Moderator Ravi Frewer hier zum Nachhören
Lokalzeit Ruhr / WDR Essen
Fernsehbeitrag am 16.01.2020 um 19.30 Uhr
Der WDR Essen berichtet über unsere Arbeit.
Fernsehbeitrag: Leselernstunde mit Naz
Fernsehbeitrag: Interview mit Heidrun Abel
Den Titel kann man übersetzen mit: Ein einzigartiges Plädoyer für ein gedeihvolles Zusammenleben. In dem Artikel wird Dr. Wolfgang Brauneck, zweiter Vorsitzender von MENTOR - Die Leselernhelfer Bochum e.V., ausführlich zitiert mit: "Ich glaube, das Stück erreicht mit viel Humor genau das, was es beabsichtigt, nämlich: Bei den Angehörigen des türkischstämmigen und des deutschstämmigen Teils der Bevölkerung gegenseitiges Verständnis zu wecken. Auf der einen Seite wird betont, wie wichtig es für den türkischstämmigen Teil ist, sich in die deutschen Verhältnisse einzugliedern; auf der anderen Seite kommen aber auch die Vorzüge vieler seiner kulturellen Eigenheiten zu ihrem Recht. Das Stück ist ein einzigartiges Plädoyer für ein gedeihvolles Zusammenleben. Um so schöner, dass dies von dem gemischt türkisch-deutschen Publikum in der Wattenscheider Stadthalle auch so gesehen wurde, wie man an seiner begeisterten Zustimmung erkennen konnte."
Der nebenstehende Artikel von Hüseyin Koc erschien am 20.04.2013 in der NRW-Ausgabe der türkischsprachigen Zeitung ZAMAN. In ihm wird über die Veranstaltung mit Murat Isboga am 10.04.2013 berichtet.
Der nebenstehende Artikel von Hüseyin Koc erschien am 27.9.2012 in der Deutschland-Ausgabe der türkischsprachigen Zeitung "ZAMAN". Sein Titel lautet übersetzt:
"Durch Lesen die Kluft zwischen den Generationen überwinden".
In dem Artikel schildert Herr Koc in knapper Form den Verlauf unserer Jubiläumsfeier vom 22.9.2012, geht aber auch auf die grundsätzlichen Ideen von MENTOR sowie seinen Gründervater Otto Stender ein. Der Artikel endet in einem Aufruf an unsere türkischstämmigen Mitbürger, sich als Lesepaten bei MENTOR zu engagieren: "Diese (...) werden so Brücken zwischen den Generationen und Kulturen bauen können."
(siehe auch unter http://zaman-online.de/?p=2931)